Warum wir vielseitige Formulierungen verwenden Zu den Dingen, die Paula's Choice so besonders machen, gehören unter anderem unsere vielseitigen Formulierungen. Bei der Entwicklung eines Produkts konzentrieren wir uns nie nur auf einen einzigen Inhaltsstoff – ganz gleich, wie gut er für die Haut ist. Alle unsere Produkte sind mit einem Mix aus Antioxidantien sowie nährenden und hautregenerierenden Inhaltsstoffen formuliert, um die Haut gesund zu halten. Warum wir das tun? Das hängt mit der Haut und den Inhaltsstoffen zusammen, die sie laut Forschung benötigt, um im besten Zustand zu bleiben. Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Da überrascht es wenig, dass ihre Bedürfnisse ziemlich komplex sind. Zu komplex, als dass ein einziger Wirkstoff, so großartig er auch sein mag, den Bedarf decken könnte. Es ist wie bei der Ernährung: Spinat ist gesund, aber wenn du nichts anderes isst, wird dein Körper bald darunter leiden, weil ihm andere Nährstoffe fehlen. So verhält es sich auch mit der Haut: Um gesund, jung und strahlend auszusehen, braucht sie einen Mix aus verschiedenen brillanten Inhaltsstoffen, etwa Antioxidantien, hautstärkende und hautregenerierende Inhaltsstoffe. Bei Paula's Choice verwenden wir stets innovative, reichhaltige Kombinationen dieser Wirkstoffgruppen, von Seren über Nachtcremes, Retinol-Produkte und Exfoliant-Peelings bis hin zu Augencremes und mehr. Du kannst dir sicher sein, dass die Produkte von Paula's Choice immer professionell formuliert sind, um deiner Haut einen vielseitigen Mix brillanter Inhaltsstoffe zu spenden. Das Ergebnis: gesunde, jünger aussehende und widerstandsfähige Haut – jetzt und in Zukunft.
Quellen: International Journal of Molecular Medicine, July 2016, pages 16–22 Aging Research Reviews, January 2015, pages 8–21 Journal of the American Academy of Dermatology, July 2014, pages 177–184 Journal of Visual Communication in Medicine, November 2010, pages 149–149 Dermatoendocrinology, July-August 2009, pages 195–196 British Journal of Dermatology, September 2008, pages 567–577 Nursing Times, August 2003, pages 46–48